Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Hochschule Mainz
Holzstraße 36
55116 Mainz
Tel. + 49 (0)6131 628‑1263
Fax + 49 (0)6131 628 – 91263
Sprechstunde: Montag 09:00 – 11:00
Zur Person
Kunst- und Architekturhistorikerin, geboren und aufgewachsen in Hamburg begann schon früh ihr Interesse an der Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Nach einem Freiwilligen Jahr in der Denkmalpflege im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in Schwerin, studierte sie von 2009 – 2012 europäischen Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg und schloss 2015 den Masterstudiengang Denkmalpflege / Heritage Conservation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit der Arbeit „Gestaltungsformen des Fachwerkbaus im Harz – Eine Bestandsanalyse am Beispiel Quedlinburgs“ ab. Seit 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Architekturinstitut der Hochschule Mainz und promoviert über das Thema „Wohnen auf der Mathildenhöhe in Darmstadt 1897 – 1914. Konzepte, Typologien, Bauweisen, wandfeste Ausstattungen.“. In der Lehre ist sie für das „Seminar Geschichte und Theorie“ und den Bereich Bauaufmaß mitverantwortlich. Ihre Schwerpunkte liegen im Wohnbau um 1900, dem Schmuckfachwerkbau und Fragestellungen der Denkmalpflege.
CV
Seit März 2019 | Mitarbeiterin in der Bauaufsicht (Sachgebiet Denkmal- und Naturschutz), Magistrat der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe |
März 2016 – März 2019 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im AI MAINZ / Dissertationsthema: Wohnen auf der Mathildenhöhe in Darmstadt 1897 – 1914. Konzepte, Typologien, Bauweisen, wandfeste Ausstattungen |
2012 – 2015 | Studium der Denkmalpflege / Heritage Conservation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg – Masterarbeitsthema: Gestaltungsformen des Fachwerkbaus im Harz – Eine Bestandsanalyse am Beispiel Quedlinburgs |
08/2011 – 09/2011 | Praktikum im Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat 26 – Denkmalpflege in Karlsruhe |
2009 – 2012 | Studium der europäischen Kunstgeschichte an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg (Nebenfach: Psychologie) – Bachelorarbeitsthema: Die Villa Rosa und das Palais Oppenheim – Eine Untersuchung der beiden Wohnbauten im Hinblick auf Sempers theoretisches Werk und soziokulturelle Faktoren |
2008 – 2009 | Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in Schwer |
Arbeitsschwerpunkte
- Wohnungsbau um 1900
- Schmuckfachwerkbau
- Fragestellungen der Denkmalpflege
Gremien und Mitgliedschaften
- Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS e.V. (seit 2017)
- Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. (seit 2017)
Publikationen
- Dirk Handorf, Eléna Hinsch (Red.): 150 Jahre Schloss Schwerin. Beiträge zur Bau- und Nutzungsgeschichte, Schwerin 2007.
- Eléna Hinsch, Regina Stephan: Arrival City. Neubeginn Woanders, in: Forum, 1/2, 2017, S. 44 – 47.