M.A.

Peggy Große

Peggy Große M.A.

Wis­sen­schaft­liche Mitarbeiterin

Hoch­schule Mainz
Holz­straße 36
55116 Mainz

Tel. + 49 (0)6131 628‑1262
Fax + 49 (0)6131 628 – 91262

peggy.grosse(at)hs-mainz.de

 

 

Zur Person

Kunst­his­to­ri­kerin, geboren und auf­ge­wachsen in Söm­merda (Thü­ringen). Sie stu­dierte von 1997 – 2005 Kunst­ge­schichte, Buch­wis­sen­schaft, Nor­di­sche Phi­lo­logie und Neuere Geschichte an der Fried­rich-Alex­ander-Uni­ver­sität Erlangen-Nürn­berg. Von 2006 – 2007 war sie Muse­ums­as­sis­tentin am J. Paul Getty Museum in Los Angeles, danach für meh­rere Jahre in diversen For­schungs- und Aus­stel­lungs­pro­jekten am Ger­ma­ni­schen Natio­nal­mu­seum, Nürn­berg, tätig. Dort war sie u.a. auch für die Kon­zep­tio­nie­rung der Vir­tu­ellen For­schungs­um­ge­bung „WissKI“ und die seman­ti­sche Daten­mo­del­lie­rung auf Basis von CIDOC CRM zuständig. Seit 2019 betreut sie die Vir­tu­ellen For­schungs­um­ge­bungen diverser Dritt­mit­tel­pro­jekte, u.a. in den Pro­jekten „Syn­agoge am Anger im Kon­text dreier Glau­bens­ge­mein­schaften. Digi­tale Rekon­struk­tion und Doku­men­ta­tion der Bres­lauer Syn­agoge“ und „Vir­tu­elle Rekon­struk­tionen | Kul­tur­lie­gen­schaften ges­tern und heute“.

Cur­ri­culum Vitae

Seit Mai 2020 Betreuung der Vir­tu­ellen For­schungs­um­ge­bung und interne Koor­di­na­tion im Pro­jekt „Mainz-Worms-Speyer. Drei mit­tel­al­ter­liche Städte im Zen­trum Europas als Linked Data“ 
Seit 2019 Wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin am AI Mainz, Betreuung der Vir­tu­ellen For­schungs­um­ge­bung im Dritt­mit­tel­pro­jekt „Vir­tu­elle Rekon­struk­tionen | Kul­tur­lie­gen­schaften ges­tern und heute“ 
2015 – 2018 SAW-Pro­jekt „Frie­dens­re­prä­sen­ta­tionen im vor­mo­dernen Europa“, Ger­ma­ni­sches Natio­nal­mu­seum, Nürn­berg, wis­sen­schaft­liche Mitarbeiterin
2012 – 2015 Aus­stel­lungs­pro­jekt „Monster – Bil­der­welten zwi­schen Grauen und Komik“, Ger­ma­ni­sches Natio­nal­mu­seum, Nürn­berg, Ko-Kuratorin
2009 – 2012 SAW-For­schungs- und Aus­stel­lungs­pro­jekt „Der frühe Dürer“, Ger­ma­ni­sches Natio­nal­mu­seum, wis­sen­schaft­liche Hilfs­kraft und Mitarbeiterin
Seit 2009 Pro­mo­ti­ons­pro­jekt: Der Por­trät­maler Nicolas Neufchatel. Zur Reprä­sen­ta­tion städ­ti­scher Eliten in Nürn­berg in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
2006 – 2009 Biblio­grafie „Schrifttum zur deut­schen Kunst“, Ger­ma­ni­sches Natio­nal­mu­seum, Biblio­thek, Mitarbeiterin.
2006 – 2007 Abtei­lung für Skulptur und Kunst­hand­werk, J. Paul Getty Museum, Los Angeles, Museumsassistentin.
1997 – 2005 Fried­rich-Alex­ander-Uni­ver­sität, Erlangen-Nürn­berg Kunst­ge­schichte, Buch­wis­sen­schaft, Nor­di­sche Phi­lo­logie, Neuere Geschichte, Abschluss: Magister Artium.

Arbeits­schwer­punkte

  • Bild­künste der Frühen Neuzeit
  • Vir­tu­elle For­schungs­um­ge­bung „WissKI“ zur Doku­men­ta­tion kul­tu­rellen Erbes
  • Seman­ti­sche Daten­mo­del­lie­rung auf Basis von CIDOC CRM

Publi­ka­tionen

  • Semantic Data-Model­ling and Long-term Inter­pre­ta­bi­lity of Cul­tural Heri­tage Data – Three Case Stu­dies. In: Horst Kre­mers et al. (Hrsg.): Digital Cul­tural Heri­tage, Hei­del­berg, Berlin 2019 (gem. mit Laura Albers, Sarah Wagner) [in Vorbereitung].
  • Inter­pre­ta­tion und Unschärfe bei der seman­ti­schen Erschlie­ßung von his­to­ri­schen Quellen, in: Kritik der digi­talen Ver­nunft, DHd 2018, Köln, Kon­fe­renz­abs­tracts, Köln 2018, S. 237 – 240 (gem. mit Juliane Hamisch).
  • Seman­ti­sche Daten­mo­del­lie­rung mit CIDOC CRM – Drei Fall­bei­spiele. In: Infor­matik 2017 (Lec­ture Notes in Infor­ma­tics (LNI) – Pro­cee­dings. Series of the Gesell­schaft für Infor­matik, P‑275). Hrsg. von Maxi­mi­lian Eibl/​Martin Gaedke. Bonn 2017, S. 1209 – 1220 (gem. mit Laura Albers und Sarah Wagner).
  • Über­le­gungen zur geplanten Daten­bank. Die vir­tu­elle For­schungs­um­ge­bung WissKI (Ger­ma­ni­sches Natio­nal­mu­seum Nürn­berg), Teil von Sabine Ehr­mann-Her­fort: „Dass Gerech­tig­keit und Friede sich küssen“ – Reprä­sen­ta­tionen des Frie­dens im vor­mo­dernen Europa. Ein inter­dis­zi­pli­näres Ver­bund­pro­jekt. In: Quellen und For­schungen aus ita­lie­ni­schen Archiven und Biblio­theken, 96 (2016), S. 484 – 485.

Port­folio

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