Prof. Dr. phil. | Stellv. Institutsleitung

Regina Stephan

Prof. Dr. phil. Regina Stephan
Pro­fes­sorin für Architekturgeschichte

Raum 217
Holz­straße 36
55116 Mainz

Tel. +49 (0) 6131 – 628 ‑1234
Fax +49 (0) 6131 – 628 ‑91234

regina.stephan(at)hs-mainz.de

Zur Person

Kunst- und Archi­tek­tur­his­to­ri­kerin, geboren und auf­ge­wachsen in Stutt­gart, 1982 – 1988 Stu­dium der Kunst­ge­schichte, Neueren Geschichte und Didaktik der Künste an der Ludwig-Maxi­mi­lians-Uni­ver­sität Mün­chen, 1988 Magister Artium mit der Arbeit Das Lust­schlöss­chen Favo­rite in Lud­wigs­burg, 1992 Pro­mo­tion mit der Dis­ser­ta­tion Stu­dien zu Waren- und Geschäfts­häu­sern Erich Men­delsohns in Deutsch­land, jeweils  durch die LMU Mün­chen. In den 1990er Jahren Wis­sen­schaft­liche Mit­ar­bei­terin der Staat­li­chen Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg und der Staats­an­zeiger für Baden-Würt­tem­berg GmbH, Stutt­gart, 1994 – 1999 Lehr­be­auf­tragte des Insti­tuts für Archi­tek­tur­ge­schichte der Uni­ver­sität Stutt­gart, 2000 – 2008 Postdoc am Fach­ge­biet Geschichte und Theorie der Archi­tektur der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Darm­stadt und Habi­li­ta­tion (2011). Seit 2008 Pro­fes­sorin für Archi­tektur- und Stadt­bau­ge­schichte an der Hoch­schule Mainz.

Ihr For­schungs­schwer­punkt bildet die Archi­tek­tur­ge­schichte zwi­schen 1850 und 1950, und hier ins­be­son­dere die Mat­hil­den­höhe Darm­stadt mit Joseph Maria Olbrich und Fried­rich Pützer, sowie die Archi­tektur des Neuen Bauens. Erich Men­delsohns Leben und Werk in drei Kon­ti­nenten bildet einen beson­deren Schwer­punkt ihrer Forschungen.

Mit­glied des Deut­schen Werk­bunds, des Ver­bandes Deut­scher Kunst­his­to­riker, des Deut­schen Natio­nal­kom­mi­tees von ICOMOS, Ver­trau­ens­do­zentin der Stu­di­en­stif­tung des Deut­schen Volkes

Cur­ri­culum Vitae

 

2022 Pro­jekt­lei­tung des zweiten inter­na­tio­nalen, inter­dis­zi­pli­nären Work­shops „Social Housing“ in Dessau und Tel Aviv, eine Koope­ra­tion der Hoch­schule Mainz mit der Bezalel Aca­demy of Arts and Design, Jeru­salem, der TU War­schau, der Stif­tung Bau­haus Dessau und dem White City Center Tel Aviv. 
2022 Kon­zep­tion und Orga­ni­sa­tion des zwei­tä­gigen inter­na­tio­nalen Sym­po­siums zu Erich Men­delsohn am 21. und 22.3.2022 zusammen mit Jörg Haspel, ICOMOS Deutsch­land, und der Archi­tek­ten­kammer Berlin Bran­den­burg, in Koope­ra­tion mit ICOMOS Israel
2021 Zusammen mit Jörg Haspel, Prä­si­dent ICOMOS Deutsch­land, Initia­torin des trans­na­tio­nalen Initia­tiv­kreises zur Vor­be­rei­tung der Nomi­nie­rung aus­ge­wählter Bauten Erich Men­delsohns für das Welt­erbe der UNESCO. Die Mit­glieder des Initia­tiv­kreises kommen aus den acht Län­dern, in denen Men­delsohns Bauten heute stehen: Deutsch­land, Polen, Russ­land, Nor­wegen, Tsche­chien, Groß­bri­tan­nien, Israel und den USA
2018 – 2019 Pro­jekt­lei­tung des inter­na­tio­nalen, inter­dis­zi­pli­nären Workhops „Von Dessau nach Tel Aviv“, eine Koope­ra­tion der Hoch­schule Mainz mit der TU Braun­schweig, der Uni­ver­sität Inns­bruck, der Bezalel Aca­demy of Arts and Design und der Hebrew Uni­ver­sity, beide Jeru­salem, sowie der Stif­tung Bau­haus Dessau und dem White City Center Tel Aviv. Geför­dert durch das BBSR im Auf­trag des BMI.
2015 Mit­ar­beit an der Aus­stel­lung und Her­aus­ge­berin des Kata­loges: Fried­rich Pützer – „In die Umge­bung hin­ein­ge­dichtet“ – Bauten und Pro­jekte, Kunst­halle Darm­stadt; Kura­torin der Prä­sen­ta­tionen im Lan­des­mu­seum Mainz und in der Luther­kirche Wiesbaden. 
2014 Kura­torin der Dau­er­aus­stel­lung Erich Men­delsohn – Archi­tekt in Deutsch­land, Eng­land, Paläs­tina und den USA, Staat­li­ches Museum für Archäo­logie smac, Chemnitz
2013 – 2015 For­schungen zu Fried­rich Pützer, Her­aus­ge­berin des Aus­stel­lungs­ka­ta­loges Fried­rich Pützer – Archi­tekt, Hoch­schul­lehrer, Denk­mal­pfleger, Kunst­halle Darm­stadt, 2015
2011 Habi­li­ta­tion und Venia Legendi für Archi­tek­tur­ge­schichte und Archi­tek­tur­theorie durch den Fach­be­reich Archi­tektur der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Darmstadt
2009 – 2010 Kura­torin der Retro­spek­tive: Joseph Maria Olbrich – Archi­tekt und Gestalter der frühen Moderne, Institut Mat­hil­den­höhe, Darm­stadt, und Museum Leo­pold, Wien
Seit 2008 Stell­ver­tre­tende Insti­tuts­lei­tung des IProD/​AI MAINZ zunächst mit Prof. Dipl.-Ing. Emil Hädler, seit 2018 mit Prof. Dr. Piotr Kuroczynski
Seit 2008 Pro­fes­sorin für Archi­tektur- und Stadt­bau­ge­schichte an der Hoch­schule Mainz
2000 – 2002 & 2005 – 2008 Postdoc am Fach­ge­biet Geschichte und Theorie der Archi­tektur der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Darmstadt 
2000 – 2013 Kura­torin der Tour­nee­aus­stel­lung des Insti­tuts für Aus­lands­be­zie­hungen (ifa), Stutt­gart: Erich Men­delsohn – Dynamik und Funk­tion. Beglei­tung der Aus­stel­lung zu fast dreißig Sta­tionen im euro­päi­schen und außer­eu­ro­päi­schen Aus­land (Aufbau und Eröffnung)
1999 Eltern­zeit
1995 – 1999 Lehr­be­auf­tragte am Institut für Archi­tek­tur­ge­schichte der Uni­ver­sität Stutt­gart, Prof. Dr. Dieter Kimpel. Lehr­ver­an­stal­tungen z.T.  in Koope­ra­tion mit dem IDG (Institut für Dar­stellen und Gestalten), Prof. Wolf­gang Knoll: wis­sen­schaft­liche Betreuung des Archi­tek­tur­mo­dell­baus für die Archi­tek­tur­aus­stel­lungen Gio­vanni Salucci 1769 – 1845. Hof­bau­meister König Wil­helms I. von Würt­tem­berg 1817 – 1839, Stutt­gart 1995, im Auf­trag der Staat­li­chen Schlösser und Gärten, und: Erich Men­delsohn. Dynamik und Funk­tion. Rea­li­sierte Visionen eines kos­mo­po­li­ti­schen Archi­tekten im Auf­trag des Insti­tuts für Auslandsbeziehungen. 
1998 – 1999 Fach­lek­torin Staat­liche Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg (SSG) bei der Staats­an­zeiger für Baden-Würt­tem­berg GmbH, Stutt­gart, Kon­zep­tion und Rea­li­sie­rung der Publi­ka­tionen der SSG 
1993 – 1998 Wis­sen­schaft­liche und Freie Mit­ar­bei­terin der Staat­li­chen Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg (SSG), Stutt­gart, Aufbau des zen­tralen Foto­ar­chivs der SSG im Schloss Lud­wigs­burg sowie u.a. Studie zum Waren­an­gebot in den Muse­ums­shops in deut­schen Schlössern
1992 Pro­mo­tion mit der Dis­ser­ta­tion Stu­dien zu Waren- und Geschäfts­häu­sern Erich Men­delsohns in Deutsch­land durch die Ludwig-Maxi­mi­lians-Uni­ver­sität Mün­chen. Sti­pen­diatin der Pro­mo­ti­ons­för­de­rung der Konrad-Ade­nauer-Stif­tung Sankt Augustin
1989 – 1992 Auf­ent­halt am Lago Mag­giore, Lombardei/​Italien
1988 Magister Artium, Ludwig-Maxi­mi­lians-Uni­ver­sität, Mün­chen, Magis­ter­ar­beit:  Das Lust­schlöss­chen Favo­rite in Ludwigsburg
1982 – 1988 Stu­dium der Kunst­ge­schichte, Neueren Geschichte und Didaktik der Künste an der Ludwig-Maxi­mi­lians-Uni­ver­sität, München

 

Arbeits­schwer­punkte

Archi­tek­tur­ge­schichte des 19. und frühen 20. Jahr­hun­derts, insbesondere

  • Archi­tektur des Jugend­stils und der frühen Moderne, dar­unter ins­be­son­dere Mat­hil­den­höhe Darm­stadt, Joseph Maria Olbrich und Fried­rich Pützer
  • Die Archi­tektur der Moderne der ersten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts, ins­be­son­dere Leben und Werk von Erich Mendelsohn
  • Die Archi­tektur und die immi­grierten Archi­tekten der so genannten Weißen Stadt Tel Aviv, von Jaffa und Jeru­salem in den 1920er und 1930er Jahren
  • Planen und Bauen im Nationalsozialismus
  • Welt­erbe der UNESCO

Gre­mien und Mitgliedschaften

2021 Grün­dungs­mit­glied des Wis­sen­schaft­li­chen Komi­tees „Erbe des 20. Jahr­hun­dert“ des Deut­schen Natio­nal­ko­mi­tees von ICOMOS als Spie­gel­gruppe zum ICOMOS Inter­na­tional Sci­en­tific Comitee on Twen­tieth Cen­tury Heri­tage (ISC 20C)
2021 Zusammen mit Jörg Haspel, Prä­si­dent ICOMOS Deutsch­land, Initia­torin und Koor­di­na­torin des trans­na­tio­nalen Initia­tiv­kreises zur Vor­be­rei­tung der Nomi­nie­rung aus­ge­wählter Bauten Erich Men­delsohns für das Welt­erbe der UNESCO. Die Mit­glieder des Initia­tiv­kreises kommen aus den acht Län­dern, in denen Men­delsohns Bauten heute stehen: Deutsch­land, Polen, Russ­land, Nor­wegen, Tsche­chien, Groß­bri­tan­nien, Israel und den USA
2020 Mit­glied der Jury Stadt­fo­to­graf Darm­stadt der Werk­bund­aka­demie Darmstadt
2019 Beru­fung in den Thea­ter­beirat der Staats­theater Mainz GmbH
2017 – 2021 Vize­prä­si­dentin für Stu­dium und Lehre der Hoch­schule Mainz
2017 Beru­fung in die Unab­hän­gige His­to­ri­ker­kom­mis­sion „Bauen und Planen im Natio­nal­so­zia­lismus. Vor­aus­set­zungen, Insti­tu­tionen, Wir­kungen“ des Bun­des­mi­nis­te­riums für Umwelt, Natur­schutz, Bau und Reak­tor­si­cher­heit (BMUB) durch Minis­terin Bar­bara Hend­ricks, seit 2018 Bun­des­mi­nis­te­rium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI), seit 2021 Bun­des­mi­nis­te­rium für Bauen, Stadt und Wohnen. 
2015 – 2017 Pro­de­kanin des Fach­be­reichs Technik der Hoch­schule Mainz
2015 – 2017 Vor­sit­zende des Gestal­tungs­bei­rats der Kunst­halle Darmstadt
2015 Beru­fung in die Kunst­kom­mis­sion der Stadt Darm­stadt (Stv.)
2014 Beru­fung in die His­to­ri­sche Kom­mis­sion für Hessen, HIKO
2014 Mit­glied der Jury 60 Jahre BDA Rheinland-Pfalz
2014 – 2021 Sach­ver­stän­diges Mit­glied des Advi­sory Board zur Welt­erbe­no­mi­nie­rung „Künst­ler­ko­lonie Mat­hil­den­höhe Darm­stadt“, Mit­au­torin des Nomi­nie­rungs­dos­siers, Nomi­nie­rung erfolg­reich abge­schlossen durch die Auf­nahme der Mat­hil­den­höhe Darm­stadt in die Welt­erbe­liste der UNESCO im Juli 2021
2013 – 2019 Sach­ver­stän­diges Mit­glied des Advi­sory Board zum BMVBS-Leucht­turm­pro­jekt Weiße Stadt Tel Aviv, Aufbau Denk­mal­pfle­ge­zen­trum, im Max Lieb­ling Haus, Tel Aviv. Erfolg­reich abge­schlossen im Sep­tember 2019 mit der Eröff­nung des Lieb­ling Hauses
2013 – 2015 Mit­glied der Jury des Spar­kassen-Denk­mal­preises Rheinland-Pfalz 
2012 – 2015 Dekanin des Fach­be­reichs Technik der Hoch­schule Mainz
2010 – 2011 Sach­ver­stän­diges Mit­glied beim Fach­forum Mat­hil­den­höhe Darmstadt
seit 2009 Sach­ver­stän­diges Mit­glied des Lan­des­denk­mal­bei­rats Rheinland-Pfalz
Mit­glied des Deut­schen Werk­bunds, des Ver­bandes Deut­scher Kunst­his­to­riker und des Deut­schen Natio­nal­kom­mi­tees von ICOMOS
Ver­trau­ens­do­zentin der Stu­di­en­stif­tung des Deut­schen Volkes.

Aus­ge­wählte Schriften

  • Unter­wegs in die Moderne. Fried­rich Pützer (1871 – 1922), Bauten Straßen Plätze in Darm­stadt, (Hrsg. zusammen mit Wolf­gang Lück), Aus­stel­lungs­ka­talog der Werk­bund­aka­demie, Berlin 2021
  • More than Bau­haus – The Archi­tec­ture of the White City Tel Aviv, (Hrsg.), Bau­nach 2019
  • Die gebaute Archi­tek­tur­de­batte. Die Mat­hil­den­höhe, der Groß­herzog und seine These von Ehr­geiz und Frik­tion“, in: „Eine Stadt müssen wir erbauen, eine ganze Stadt“. Die Künst­ler­ko­lonie Darm­stadt auf der Mat­hil­den­höhe, Arbeits­hefte des Lan­des­amts für Denk­mal­pflege Hessen, 30, 2017, S. 190 – 200
  • Das Mainzer Schloss – Glanz und Elend einer Kur­fürst­li­chen Resi­denz, in: Werk­brief, Sep­tember 2016, Deut­scher Werk­bund Rheinland-Pfalz
  • In die Umge­bung hin­ein­ge­dichtet“. Bauten und Pro­jekte des Archi­tekten, Städ­te­bauers und Hoch­schul­leh­rers Fried­rich Pützer (1871 – 1922), Hrsg. im Auf­trag der TU Darm­stadt, Katalog der gleich­na­migen Aus­stel­lung, Bau­nach 2015
  • Planen und Bauen zwi­schen Rekon­struk­tion und Neu­an­fang, in: Außen­an­sichten – Innen­an­sichten. 60 Jahre BDA Lan­des­ver­band Rhein­land Pfalz, hrsg. vom BDA Rhein­land-Pfalz, Mainz 2014
  • EMA – Erich Men­delsohn Archiv der Kunst­bi­blio­thek Staat­liche Museen zu Berlin und des Getty Rese­arch Insti­tutes, Los Angeles. Wis­sen­schaft­liche Bear­bei­tung und Kom­men­tie­rung des Brief­wech­sels von Erich und Luise Mendelsohn,
    http://​ema​.smb​.museum/​d​e​/​i​m​p​r​e​s​sum, Berlin 2014
  • Joseph Maria Olbrich – Archi­tekt und Gestalter der frühen Moderne, Hrsg. mit Ralf Beil, Katalog der gleich­na­migen Aus­stel­lung des Insti­tuts Mat­hil­den­höhe, Darm­stadt, und des Museums Leo­pold, Wien, Ost­fil­dern-Ruit 2010
  • Inspi­ra­ti­ons­quelle Natur, Kunst und Musik – Erich Men­delsohns unge­wöhn­liche Wege zum Ent­wurf, in: Das archi­tek­to­ni­sche Erbe der Avant­garde, Icomos. Hefte des Deut­schen Natio­nal­kom­mi­tees XLVIII, hrsg. Jörg Haspel im Auf­trag der Arbeits­gruppe Kultur des Peters­burger Dia­logs, 2010, S. 51 – 55
  • En torno a 1930. Visiones, pro­yectos y edi­fi­cios de Erich Men­delsohn, in: Maes­tros de la arqui­tec­tura moderna en la Resi­dencia des Estu­di­antes. Pri­meras con­fe­ren­cias del ciclo cor­re­spon­den­cias euro­peas ofre­cidas en al Resi­dencia de Estu­di­antes entre enero y abril de 2009, hrsg. Sal­vador Guer­rero, Madrid  2010,
    S. 67 – 102
  • Unge­liebt und abge­rissen – vom Umgang mit der Archi­tektur der Nach­kriegs­mo­derne im wie­der­ver­ei­nigten Deutsch­land, in: Vom Sinn und von der Schwie­rig­keit des Erin­nerns. 6. kleiner Uni­ver­si­tätstag Ahaus, Bd. 7, hrsg. Claus Urban und Joa­chim Engel­hardt, Berlin 2008, S. 114 – 123
  • Die Insze­nie­rung der Nacht – Licht in der Archi­tektur der 1920er und 1930er Jahre“, in: Buil­ding Ame­rica – Die Erschaf­fung einer neuen Welt. Kul­tur­ex­port“, hrsg. Anke Köth, Kai Kraus­kopf und Andreas Schwar­ting in Zusam­men­ar­beit mit Hans-Georg Lip­pert, Dresden, SFB Insti­tu­tio­na­lität und Geschicht­lich­keit, Dresden 2008,
    S. 207 – 224
  • Theo Pabst (1905 – 1979). Archi­tektur im Kon­ti­nuum über alle Zeiten, Hrsg., erar­beitet von Stu­die­renden am Fach­ge­biet Geschichte und Theorie der Archi­tektur der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Darm­stadt, Bau­nach 2008
  • Her­mann Muthe­sius´ Stu­dien in Eng­land und „Das eng­li­sche Haus“ 1904“, in: 100 Jahre Deut­scher Werk­bund 1907 – 2007, Kat. Aus­stel­lung Archi­tek­tur­mu­seum Mün­chen 2007, hg. Win­fried Ner­dinger in Zusam­men­ar­beit mit Werner Durth, Mün­chen 2007, S. 23 – 24
  • Erich Men­delsohn. Wesen Werk Wir­kung, Hrsg., Bei­träge zu den Erich Men­delsohn Sym­po­sien in Berlin, Aka­demie der Künste und Man­chester, Ost­fil­dern 2006
  • Luise und Erich Men­delsohn. Eine Part­ner­schaft für die Kunst, Hrsg. mit Ita Heinze-Green­berg, Ost­fil­dern-Ruit 2004
  • Erich Men­delsohns Bauten heute. Archi­tek­tur­führer zu seinen Bauten in Deutsch­land, Polen, Russ­land, Nor­wegen, Groß­bri­tan­nien, Israel und in den Ver­ei­nigten Staaten von Ame­rika, Hrsg., erar­beitet von Stu­die­renden am Fach­ge­biet Geschichte und Theorie der Archi­tektur der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Darm­stadt, mit einem Vor­wort von Werner Durth und Regina Ste­phan, Darmstadt/​Berlin 2004
  • Erich Men­delsohn. Gedan­ken­welten. Unbe­kannte Texte zu Archi­tektur, Kul­tur­ge­schichte und Politik, Hrsg. mit Ita Heinze-Green­berg, Ost­fil­dern-Ruit 2000
  • Erich Men­delsohn. Dynamik und Funk­tion. Rea­li­sierte Visionen eines kos­mo­po­li­ti­schen Archi­tekten, Kat. Aus­stel­lung Institut für Aus­lands­be­zie­hungen (ifa), Ost­fil­dern-Ruit 1999, erwei­terte Kata­log­aus­gabe von Erich Men­delsohn. Gebaute Welten. Arbeiten für Europa, Paläs­tina und Ame­rika, Hrsg., Ost­fil­dern-Ruit 1998 (Zugleich: Erich Men­delsohn. Dyna­mics and func­tion. Rea­lized visions of a cos­mo­po­litan archi­tect, Ost­fil­dern-Ruit 1999; Erich Men­delsohn Dyna­mika i funkcja, Text­buch Hrsg. in Zusam­men­ar­beit mit dem Archi­tek­tur­mu­seum Breslau, Muzeum Archi­tek­tury we Wro­clawiu, Wro­claw 2001)
  • Altes und Neues Schloß Stutt­gart mit ihrer Umge­bung, Amt­li­cher Führer der Staat­li­chen Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg, Hei­del­berg 1998
  • Erich Men­delsohn. Gebaute Welten. Arbeiten für Europa, Paläs­tina und Ame­rika, Hrsg., Ost­fil­dern-Ruit 1998 (Zugleich: Eric Men­delsohn. Archi­tect 1887 – 1953, Hrsg., New York, 1999; Erich Men­delsohn 1887 – 1953, (Hrsg.), Mai­land, 2004)
  • Schloß Favo­rite in Lud­wigs­burg, Amt­li­cher Führer der Staat­li­chen Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg, Ulm 1997
  • Die Grab­ka­pelle auf dem Würt­tem­berg, Amt­li­cher Führer der Staat­li­chen Schlösser und Gärten Baden-Würt­tem­berg, Schwet­zingen 1997, zweite über­ar­bei­tete Auf­lage Stutt­gart 2017
  • Stutt­gart 21: Ent­würfe für die neue Stadt, (Bearb.), Hrsg. Lan­des­haupt­stadt Stutt­gart, Stutt­gart 1996
  • Gio­vanni Salucci – Hof­bau­meister König Wil­helm I. von Würt­tem­berg 1817 – 1839, Mit­ar­beit am Katalog, Autorin meh­rerer Auf­sätze sowie Betreuung des Modell­baus für die Aus­stel­lung, Stutt­gart 1995
  • Stu­dien zu Waren- und Geschäfts­häu­sern Erich Men­delsohns in Deutsch­land, Mün­chen, Diss. LMU Mün­chen, 1992
  • Neue For­schungen zu Schloß Favo­rite in Lud­wigs­burg, in: Jahr­buch der Staat­li­chen Kunst­samm­lungen in Baden-Würt­tem­berg, Band 27/​1990, S. 72 – 90

Aus­stel­lungen (Aus­wahl)

2019 Kura­torin der Tour­nee­aus­stel­lung More than Bau­haus. The Archi­tec­ture of the White City Tel Aviv, der Hoch­schule Mainz mit Ergeb­nissen des inter­na­tio­nalen und inter­dis­zi­pli­nären Work­shops „Von Dessau nach Tel Aviv“, durch­ge­führt zusammen mit der TU Braun­schweig, der Uni­ver­sität Inns­bruck, der Bezalel Aca­demy of Arts and Design und der Hebrew Uni­ver­sity, beide Jeru­salem, sowie der Stif­tung Bau­haus Dessau und dem White City Center Tel Aviv. Geför­dert durch das BBSR im Auf­trag des BMI, prä­sen­tiert 2019 im LUX Pavillon der Hoch­schule Mainz, der Archi­tek­tur­ga­lerie der TU Braun­schweig, 2021 geplant: Bezalel Aca­demy of Arts and Design, Jeru­salem, sowie White City Center Tel Aviv.
2015 Kon­zep­tion und Redak­tion des Kata­loges sowie Mit­ar­beit an der Aus­stel­lung Fried­rich Pützer – Archi­tekt, Hoch­schul­lehrer, Denk­mal­pfleger, Kunst­halle Darm­stadt, 2015, Kura­torin der Prä­sen­ta­tion und Ergän­zungen der Aus­stel­lung für das Lan­des­mu­seum Mainz  2016, Luther­kirche Wies­baden 2016.
2014 Dau­er­aus­stel­lung Erich Men­delsohn – Archi­tekt in Deutsch­land, Eng­land, Paläs­tina und den USA, Staat­li­ches Museum für Archäo­logie smac, Chemnitz
2010 Retro­spek­tive Joseph Maria Olbrich – Archi­tekt und Gestalter der frühen Moderne, Institut Mat­hil­den­höhe, Darm­stadt, und Museum Leo­pold Wien
2008 Archi­tektur im Kon­ti­nuum über alle Zeiten – Theo Pabst, Kunst­halle Darm­stadt 2008 anschlie­ßend prä­sen­tiert in der Evan­ge­li­schen Aka­demie Arnoldshain/​Taunus, Stadt­spar­kasse Passau und im Neu­städter Rat­haus in Hanau
2000 – 2012 Tournee-Aus­stel­lung Erich Men­delsohn – Dynamik und Funk­tion des Insti­tuts für Aus­lands­be­zie­hungen, Erst­prä­sen­ta­tion in der Kunst­halle Tübingen, anschlie­ßend prä­sen­tiert in über dreißig Sta­tionen weltweit

 

 

 

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